ETF-Sparplan für Kinder: Der große Eltern-Guide 2025

Du willst deinem Kind einen finanziellen Vorsprung verschaffen und Geld anlegen oder langfristig auf ein bestimmtes Ziel sparen? Und zwar ohne langweiliges Sparbuch, auf dem dein Geld von der der Inflation aufgefressen wird?
Dann lies diesen Eltern-Guide und erfahre, was du beim Thema ETF-Sparplan für Kinder beachten solltest. Ein ETF-Sparplan ist wahrscheinlich die langfristig klügste Form, für Kinder Vermögen aufzubauen: breit gestreut, kostengünstig, automatisch.

In diesem Guide erfährst du:

  • Was ein ETF-Sparplan ist und wie er funktioniert
  • Welche steuerlichen Vorteile du nutzen kannst
  • Welche ETFs 2025 für Kinder besonders interessant sind
  • Wie viel du monatlich investieren solltest
  • Wie du das Thema Geldanlage an dein Kind heranführst

Ich versuche mich in diesem Ratgeber für dich kurz zu fassen. Falls du bestimmte Themen vertiefen willst, so folge einfach den verlinkten Artikeln…

Legen wir los.


Was ist ein ETF-Sparplan für Kinder?

Ein ETF-Sparplan ist ein automatisiertes Investment in börsengehandelte Indexfonds (ETFs). Du legst fest, wie viel Geld monatlich investiert wird, und dein Broker (Bank) kauft für dich automatisch Anteile an deinem gewählten ETF.

Warum überhaupt ein ETF-Sparplan fürs Kind?

Kurz gesagt: Rendite statt Minizinsen.
ETFs (Exchange Traded Funds) bilden Börsenindizes wie z.B. den MSCI World nach.
Heißt: Dein Geld wird in viele hundert oder sogar tausend Unternehmen weltweit investiert und wächst langfristig mit der Wirtschaft.

Vorteile auf einen Blick:

  • Zinseszinseffekt: Je früher du anfängst, desto mehr Zeit hat dein Geld, für euch zu arbeiten.
  • Breite Streuung: Minimiert das Risiko, weil nicht alles an einer Firma oder Branche hängt.
  • Niedrige Kosten: TER oft unter 0,3 %, kein teures Management.
  • Automatisiert: Du musst nicht ständig manuell nachkaufen, der Plan läuft einfach.

💡 Fun Fact: Wenn du 50 € pro Monat über 18 Jahre bei 7 % Rendite investierst, sind das am Ende ca. 21.000 €. Du hast nur 10.800 € eingezahlt

Mehr zu den Grundlagen der Geldanlage für Kinder findest du hier:
👉 Geldanlage Kinder – Die besten Möglichkeiten

Weitere Vorteile eines ETF-Sparplans für Kinder

Langfristiger Vermögensaufbau

Je früher du startest, desto stärker wirkt der Zinseszinseffekt.
Beispiel:

  • 50 € im Monat über 18 Jahre bei Ø 7 % Rendite ca. 21.000 €
  • Startest du erst, wenn dein Kind 10 Jahre alt ist, kommst du nur auf rund 6.300 € bei 4.800 € eingesetztem Kapital.

Anmerkung: die 7 % Rendite sind hier rein rechnerisch gewählt und natürlich nie garantiert. Aktienmärkte schwanken. Historisch gesehen war bei langfristiger Geldanlage die Rendite entsprechend positiv.

Inflationsschutz

ETFs wachsen langfristig mit der Weltwirtschaft.
Während dein Geld auf dem Sparbuch langsam an Kaufkraft verliert, kann es im ETF real wachsen und i.d.R. die Inflation schlagen.

Flexibilität

  • Keine feste Laufzeit, du kannst den Sparplan jederzeit pausieren oder stoppen
  • Sparrate jederzeit anpassbar
  • ETFs können jederzeit verkauft werden

Junior Depot: So richtest du es ein

Ein ETF-Sparplan fürs Kind braucht ein Depot – am besten direkt auf den Namen des Kindes, damit du steuerliche Vorteile nutzen kannst. Das sogenannte Junior Depot.
Vorteil: Die Erträge gehören steuerlich dem Kind und nicht dir, so können Freibeträge genutzt werden.

Unterlagen für die Eröffnung:

  • Geburtsurkunde des Kindes
  • Steuer-ID des Kindes
  • Personalausweise der Eltern

Empfohlene Anbieter für Kinderdepots: (siehe auch „was ich nutze“ für mehr Infos)

AnbieterVorteile
Junior Depot der Consorsbank*Kostenloses Depot, intuitive Bedienung, guter Kundensupport, Sparpläne ab 10 €, ETFs ohne Sparplangebühr verfügbar
Finanzen.net Zero*Kostenloses Depot, keine Ordergebühren, viele ETF Sparpläne zur Auswahl, Frühstarter Vorteil (siehe Anbieterseite)
Scalable Capital*Große ETF-Auswahl kostenlos besparen, Sparpläne ab 1 €, Kostenloses Depot, (Kinderdepot aktuell noch mit Warteliste 08/2025)

📌 Mehr Details hier: 👉 Kinderdepot eröffnen – So geht’s Schritt für Schritt


ETF-Auswahl: Welche ETFs sind 2025 sinnvoll?

Das Wichtigste ist nicht der „perfekte“ ETF (Spoiler: den gibt’s nicht), sondern dass du überhaupt anfängst – mit einem soliden, breit gestreuten Fonds.

Meiner Meinung nach wichtige Auswahlkriterien hier kurz zusammengefasst:

  • TER unter 0,4 %
  • Weltweite Abdeckung (MSCI World oder ACWI)
  • Thesaurierend (Gewinne werden automatisch reinvestiert)
  • Physische Replikation

Ich habe zum Thema ETF-Auswahl schon einen detaillierten Artikel geschrieben, falls du mehr darüber wissen willst: 👉 ETF – wie finde ich den richtigen

Beispiele für solide ETFs:

ETFIndexTER
iShares Core MSCI World UCITS ETFMSCI World (Industrieländer)0,20 %
iShares MSCI ACWI UCITS ETF USDMSCI ACWI (inkl. Entwicklungsländer)0,40 %
SPDR MSCI All Country World Investable Market UCITS ETF (Acc)MSCI All Country World Investable Market (ACWI IMI)0,17 %

Dies sind nur Beispiele und stellen keine Anlageberatung dar.

📌 Mehr zur ETF-Auswahl hier: 👉 ETF – wie finde ich den richtigen

Nachhaltige ETFs für Kinder – gut fürs Gewissen und die Rendite?

Nachhaltige ETFs (ESG-ETFs) investieren nur in Unternehmen, die bestimmte Umwelt-, Sozial- und Governance (Benimmregel)-Kriterien erfüllen.

Vorteile:

  • Investition nach ethischen Kriterien
  • Oft Ausschluss von Waffen-, Tabak- oder Ölkonzernen
  • Breite Streuung bleibt möglich

Nachteile:

  • Teilweise höhere TER (z. B. 0,25–0,4 %)
  • Manche Branchen ausgeschlossen → geringfügig andere Performance
  • Es werden wahrscheinlich nicht wirklich alle Unternehmen ausgeschlossen, die deiner Ansicht nach nicht nachhaltig sind.

Beispiele für nachhaltige ETFs:

ETFIndexTER
iShares MSCI World SRI UCITS ETFMSCI World SRI0,20 %
Amundi MSCI World ESG LeadersMSCI World ESG0,18 %
Xtrackers MSCI AC World Screened UCITS ETF 1CMSCI ACWI Select Screened0,25 %

💡 Tipp: Wenn Nachhaltigkeit wichtig ist, achte auf SRI (Socially Responsible Investing) oder ESG Leaders im Namen.


Wie viel monatlich in ETFs investieren?

Klein anfangen ist besser als gar nicht anfangen.
Selbst 25 € im Monat machen auf 18 Jahre einen spürbaren Unterschied.

Hast du etwas Erfahrung gesammelt, so kannst du immer noch aufstocken oder einen weiteren ETF Sparplan hinzu nehmen. Vielleicht wollen ja irgendwann auch mal Oma und Opa was beisteuern.

Ein paar Rechenbeispiele:

Monatliche RateLaufzeit 18 JahreEndkapital bei 7 % Rendite
25 €18 Jahreca. 10.500 €
50 €18 Jahreca. 21.000 €
100 €18 Jahreca. 42.000 €

💡 Auch Einmalzahlungen (z. B. Geldgeschenke der Großeltern) kannst du ins Depot einzahlen.

Startalter und Einmalzahlungen im Vergleich

Der größte Hebel bei einem ETF-Sparplan ist die Zeit. Je früher du startest, desto mehr kann der Zinseszinseffekt wirken.

Beispiel 1 – Start direkt nach Geburt

  • Monatlich: 50 €
  • Laufzeit: 18 Jahre
  • Ø Rendite: 7 % p. a.
  • Endkapital: ca. 21.000 €

Beispiel 2 – Start mit 10 Jahren

  • Monatlich: 50 €
  • Laufzeit: 8 Jahre
  • Ø Rendite: 7 % p. a.
  • Endkapital: ca. 6.300 €

➡️ Unterschied: Ca. 15.000 € weniger – nur, weil der Startzeitpunkt 10 Jahre später war.

Noch stärker wirkt sich das bei Einmalzahlungen aus.

Einmalzahlungen – Turbo fürs Depot
Neben der monatlichen Rate kannst du auch Einmalbeträge investieren, z. B. Geldgeschenke zur Geburt, Geburtstag, Weihnachten etc.

Ein Beispiel bei dem eine Einmalzahlung gleich zu Beginn stattfindet (z.B. Geldgeschenke zur Geburt):

EinmalzahlungSparplan MonatlichLaufzeitEndkapital bei 7 %
0 €50 €18 J.ca. 21.000 €
1.000 €50 €18 J.ca. 24.500 €
5.000 €50 €18 J.ca. 38.000 €

💡 Einmalzahlungen gleich zu Beginn bringen den größten Effekt, weil das Geld am längsten arbeiten kann.


Steuerliche Aspekte: ETF-Sparplan für Kinder und die Steuern

Kinder haben, wie jeder in Deutschland, 1.000 € Sparerpauschbetrag pro Jahr.
Zusätzlich gilt der Grundfreibetrag von 12.096 € (Stand 2025), unter der Kapitalerträge steuerfrei sind.

Steuertipps:

  • Depot auf den Namen des Kindes führen und Freistellungsauftrag stellen (Sparerpauschbetrag 1.000 € nutzen)
  • NV-Bescheinigung beim Finanzamt beantragen bevor Sparerpauschbetrag überschritten wird → keine Steuerabzüge innerhalb Grundfreibetrag
  • Gewinne am Jahresende mitnehmen (Verkauf und erneuter Kauf der Anteile) um Pauschbetrag zu nutzen.

📌 Achtung auch bei der Krankenversicherung:
Wenn dein Kind familienversichert ist, zählen Kapitalerträge zum Einkommen. Bei zu hohen Erträgen kann die kostenlose Familienversicherung entfallen.
👉 Geldanlage & Krankenversicherung – Was Eltern wissen müssen

Sparplan starten – und durchhalten

Das ist das Wichtigste bei einem Sparplan. Einmal gestartet so lange wie möglich laufen lassen. Kleine Summen über einen kurzen Zeitraum bespart haben keinen großen Effekt. Über die Zeit sammelt sich das Vermögen erst an. Also:

  • Ausführungstag wählen (z. B. 1. oder 15. des Monats)
  • Laufen lassen! Finger weg vom Markt-Timing – Regelmäßigkeit schlägt Spekulation

Was passiert, wenn das Kind volljährig wird?

Mit 18 geht das Depot automatisch an dein Kind über.
Es kann dann weitersparen oder verkaufen – und ja, das musst du akzeptieren.
Deshalb: rechtzeitig, wenn das Kind alt genug ist, über das Thema sprechen.

Kinder verstehen Geld besser, wenn du es greifbar machst: (Und sie auch sehen, wie du damit umgehst!)

  • Kontoauszug zeigen („Schau mal, das ist durch unser Sparen passiert.“)
  • Börsencharts kindgerecht erklären („Das ist wie eine Achterbahn, aber sie fährt meistens bergauf.“)
  • Kleine Sparziele setzen (z. B. für ein Fahrrad, später fürs Studium)

Häufige Fehler vermeiden

Viele haben Angst davor, bei der Geldanlage in ETFs für ihre Kinder Fehler zu machen. Allerdings sollte die Angst davor etwas falsch zu machen nicht dazu führen nichts zu tun. Dann hat man nämlich schon mal den folgeschwersten Fehler begangen und für das eigene Kind den Zeitvorteil beim Zinseszinseffekt nicht ausgenutzt.

Also starte mit kleinem Geld und taste dich langsam an die Sache heran, wenn du dir unsicher bist. Das ist besser, als gar nichts zu tun.

Als kleine Starthilfe hier ein paar Dinge, die du nicht tun solltest:

  • Gar nicht erst anfangen
  • Nur in einen Heimatmarkt investieren (z. B. nur DAX) – nennt sich auch Home Bias
  • In Einzeltitel mit großem Risiko investieren
  • Zu teure ETFs oder aktive Fonds wählen (TER und Ausgabeaufschlag beachten!)
  • Sich von anderen etwas aufschwatzen lassen, das du nicht verstehst
  • Bei Kursrückgängen verkaufen (Emotion statt Strategie)
  • Sparplan unnötig oft wechseln (es gibt immer einen besseren ETF)

Die Liste ist wahrscheinlich nicht vollständig, aber wenn du diese Dinge beachtest, dann bist du schon mal ganz gut unterwegs, denke ich.

Aber was, wenn du die absolut nicht an die ETF Auswahl ran traust? Dann ist vielleicht ein Robo-Advisor was für dein Kind.


Robo-Advisors fürs Kinderdepot – eine Alternative?

Robo-Advisors sind digitale Vermögensverwalter, die dein Geld automatisch in ETFs investieren.
Manche Eltern fragen sich: „Ist ein Robo-Advisor fürs Kinderdepot sinnvoll?“

Vorteile:

  • Kein Stress bei der ETF Auswahl, das übernimmt der Advisor
  • Klare Ziele werden abgefragt und berücksichtigt
  • Automatische Portfolioanpassung (Rebalancing – führt auch zur Nutzung des Sparerpauschbetrages, wenn auch nicht darauf optimiert)
  • Oft auch Sparpläne ab kleinen Beträgen
  • Einsteigerfreundlich

Nachteile:

  • Verwaltungsgebühr (meist 0,25–0,8 % p. a. zusätzlich zur ETF-Kostenquote)
  • Weniger Flexibilität bei der ETF-Auswahl
  • Nicht alle Robos bieten Junior-Depots an

Bekannte Robo-Anbieter:

AnbieterGeeignet für Kinderdepot?Kosten
Quirion*Jaab 0,48 % p. a.
Oskar*Ja1 % p. a. (bis 50.000 € Anlagesumme, dann günstiger)
Ginmon*Jaab 0,60 % p. a.

📌 Mehr zu diesem Thema hier: 👉 Kinderdepot vom Robo Advisor – Geht das?

Mein Fazit:
Robo-Advisor sind bequem, aber langfristig kosten die Gebühren ein Stück Rendite. Wer sich einmal mit ETFs beschäftigt hat, kann den Sparplan fürs Kind auch selbst einrichten. Wer sich das nicht zutraut, der kann auch zum Robo-Advisor „greifen“.


FAQs – kurz & knackig

Wie starte ich einen ETF-Sparplan für Kinder?
Junior-Depot eröffnen → ETF auswählen → Sparrate festlegen → Dauerauftrag einrichten.

Kann man ETFs für Kinder steuerfrei anlegen?
Ja – mit Kinderdepot, Sparerpauschbetrag und ggf. NV-Bescheinigung können Freibeträge genutzt werden.

Welcher ETF ist am besten für Kinder?
Ein breit gestreuter, globaler, kostengünstiger Aktien ETF (MSCI World oder ACWI) ist für die meisten ein guter Start.

Wie viel sollte man einzahlen?
Lieber klein und regelmäßig, als groß und unregelmäßig. 25–50 € sind ein super Start. Je mehr desto besser

Lohnt sich ein ETF-Sparplan trotz Krisen?
Ja – gerade dann, weil du Anteile günstiger einkaufst (Cost-Average-Effekt)

Was tun bei Börsencrashs?
Weiter besparen. Vielleicht sogar mit Einmalzahlungen aufstocken, bzw. günstig nachkaufen. Krisen sind Rabattaktionen für Langfristinvestoren.


Fazit: Heute starten lohnt sich

Ein ETF-Sparplan für Kinder ist 2025 eine der einfachsten Möglichkeiten, langfristig deinem Nachwuchs einen finanziellen Vorsprung zu geben.
Du profitierst von niedrigen Kosten, langfristiger Rendite und steuerlichen Vorteilen – und dein Kind lernt ganz nebenbei den Wert von Geld.

Egal, ob du mit 25 €, 50 € oder 100 € startest – entscheidend ist, dass du überhaupt anfängst und dranbleibst.

So machst du aus kleinen Beträgen über die Jahre ein solides Startkapital für dein Kind – und schenkst ihm gleichzeitig wertvolles Wissen über Geld.

Du brauchst weder Börsenprofi zu sein noch viel Startkapital – du brauchst nur den Mut, anzufangen.

Jetzt selbst starten – Kinderdepot eröffnen und loslegen

Ein ETF-Sparplan klingt gut? Dann ist der nächste Schritt ganz einfach: Eröffne ein Kinderdepot und leg die erste Sparrate fest. So verschenkst du keine wertvolle Zeit – jeder Monat mehr bedeutet am Ende ein größeres Startkapital für dein Kind.

Du musst kein Finanzprofi sein. Schon mit 25 € im Monat baust du deinem Kind ein Stück Zukunft – Schritt für Schritt, ganz automatisch.

Hier geht’s direkt zur Anleitung um ein Junior-Depot bei der Consorsbank zu eröffnen: Consorsbank Junior-Depot eröffnen

Für mich hat das Junior-Depot der Consorsbank folgende Vorteile:

  • Kostenlose Konto- & Depotführung sowie kostenloses Tagesgeldkonto
  • Einfache und flexible Einrichtung sowie Anpassung von Sparplänen
  • Intuitive Bedienung und Darstellung sowie eine aktive interne Community, in der man sich mit gleichgesinnten austauschen kann
  • Ein wirklich gutes Gesamtangebot inkl. vielen kostenfrei besparbaren ETF. Aktuell können mehr als 600 ETF-Sparpläne ohne Sparplangebühr bespart werden. (Teils limitiert)
  • Einmalig anlegen oder regelmäßige Sparpläne ab 10 € im Monat
  • Konto, Tagesgeld und Depot auf den Namen des Kindes ab Geburt möglich. (Ohne dass zwingend beide Eltern auch Kunde sein müssen – wie bei manch anderen Brokern üblich).
  • Tagesgeldzins 2,8 % p.a. für 3 Monate. (Stand 08/2025)

Interessant? Dann schau dir das gerne mal genauer an:

Allgemeine weiterführende Infos: Kinderdepot eröffnen – So geht’s Schritt für Schritt

Disclaimer

Beim Erstellen meiner Artikel greife ich auf meine Erfahrung und mein angesammeltes Wissen, sowie aktuelle Recherche zurück und gebe auch gerne einen Einblick auf mein konkretes Handeln. Ich bin allerdings kein Finanzberater, Steuerberater ö.ä. und meine Situation muss nicht mit deiner übereinstimmen – dies ist also keine Anlageberatung. Investieren in Wertpapiere ist immer mit Risiken verbunden. Du handelst immer auf deine eigene Verantwortung. Mögliche Berechnungen im Artikel wurden mit größter Sorgfalt erstellt, können jedoch Fehler erhalten. (Wenn du einen findest, melde diesen gerne bei mir!)
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